Informationen der Erzeugerringe, die an der Datenbank teilnehmen
Diesen Bereich nutzen die Erzeugerringe für Nachrichten aus ihren Organisationen.
BRS News
15.07.2025
EGZH und SUISAG fusionieren
Durch die Fusion der Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und Hybridzuchtschweine in Bayern w. V. (EGZH) mit der Schweizer SUISAG wird das gesamte operative Geschäft der EGZH in die Tochtergesellschaft SUISAG BaySuis GmbH überführt. Das Unternehmen spricht von einem historischen Schulterschluss für die Zukunft der Schweinezucht. Die Aktionärinnen und Aktionäre der SUISAG hatten bei der 28. Generalversammlung vom 26. Juni 2025 mit großer Mehrheit der Fusion mit der bayerischen Zuchtorganisation EGZH zugestimmt. Ab dem 1. Juli 2025 ist somit ein europäisch agierendes Vertriebsnetzwerk mit sechs Rassen, zwei Hybridsauen und zwei Prüfstationen entstanden. Angela Brugger, Geschäftsführerin der SUISAG, sagt: "Damit entsteht ein starkes, multinational abgestütztes Zuchtunternehmen in bäuerlicher Hand – getragen von der gemeinsamen Vision: ‚Von den Schweineproduzenten, für die Schweineproduzenten‘. SUISAG positioniert sich als die bäuerliche Alternative zu den Zuchtkonzernen."
14.07.2025
PIG.FLUENCER.TREFF 2025: Neue Impulse für die Öffentlichkeitsarbeit in der Schweinehaltung
In einer Zeit, in der Transparenz und Dialogbereitschaft für die gesellschaftliche Akzeptanz der Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen, rückt die professionelle Öffentlichkeitsarbeit zunehmend in den Fokus. Der PIG.FLUENCER.TREFF 2025 bietet Landwirtinnen und Landwirten eine praxisorientierte Plattform, um neue Kommunikationsansätze zu entwickeln und den eigenen Betrieb gezielt in den sozialen Medien zu positionieren.
Das Land Nordrhein-Westfalen hat am 11. Juli 2025 im Bundesrat eine Entschließung eingebracht, die sich mit dem Transport von Nutztieren in Länder außerhalb der EU befasst. Ziel des Antrags ist es, klare rechtliche Vorgaben für den Export lebender Tiere in sogenannte Drittstaaten zu schaffen.
Nicht nur vor den finanziellen Folgen von Unfällen vieler Art können Arbeitgeber ihre Angestellten heutzutage schützen. Besonders im Agrarbereich sollte eine Unfallvorsorge genauso alltäglich sein, wie die Arbeit in der Höhe, am Hang und mit schwerem Werkzeug. Noch bevor Unfälle wie diese passieren, können Arbeitgeber sich selbst, ihre Angestellten und deren Angehörige vor den verheerenden Folgen schützen. Ein unkomplizierter Weg ist eine betriebliche Gruppen-Unfallversicherung, die nicht nur am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg greift, sondern auf Wunsch auch in der Freizeit. Da die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz in der Freizeit anbietet, ist die betriebliche Gruppen-Unfallversicherung der R+V Versicherung eine sinnvolle Ergänzung zu den Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.
Bei der heutigen Sonder-Agrarministerkonferenz haben die Agrarministerinnen, -minister und -senatorinnen der Bundesländer gemeinsam mit dem Bundesministerium über die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU beraten. Im Mittelpunkt stand die Förderperiode 2028 bis 2034. Ziel ist es, die GAP künftig einfacher, effizienter und transparenter zu gestalten sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zu sichern.