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BRS News
27.09.2023
Rezension: "Wie isst man ein Mammut?"
Die Wissenschaftsjournalistin Johanna Bayer hat in ihrem Portal "Quarkundso.de" soeben das Buch von Uta Seeburg rezensiert und kommt zu einem wenig schmeichelhaften Ergebnis. Es soll sich um "ein Märchenbuch, kein Sachbuch" handeln, schreibt Bayer in der Rezensionsüberschrift. Starker Tobak. Um sich selber eine Meinung bilden zu können, muss man die nicht kurze persönliche Stellungnahme der Autorin selber lesen. Schlauer ist man hinterher auf jeden Fall. Was die wissenschaftsjournalistin Bayer v.a. vermisst: wissenschaftliche Belege. Was ihr u.a. aufstößt: "Die Sympathie für das Vegane .... ." .
idw - In dem Projekt "Feldstudie zur Impfung gegen Ebergeruch (FINGER)" haben Forschende der Universitäten Göttingen und Kiel sowie des Max Rubner-Instituts in Kulmbach unter anderem die Umweltbilanzen immunkastrierter und chirurgisch kastrierter Schweine sowie unkastrierter Eber verglichen, die Tiergesundheit sowie die Produktqualität bewertet und die Handelswertermittlung überprüft. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Immunkastration keine relevanten Nachteile für die Qualität der Erzeugnisse hat und mehr Tier- und Umweltschutz in der Fleischproduktion gewährleistet
In gemeinsamen Versuchen haben die AGRAVIS Raiffeisen AG und die EuroChem Agro GmbH erfolgreich einen neuen Dünger entwickelt und getestet – ein Granulat aus Nitrat, Ammonium, Schwefel und dem neuen Nitrifikationshemmer DMPSA. Der Stickstoff-Schwefel-Dünger Entec Evo 24+6 S soll dazu beitragen, die Proteinleistung des Getreides zu sichern und die Lachgasemissionen auf dem Acker deutlich zu reduzieren. "Im Pflanzenbau entstehen damit künftig nachweislich weniger Treibhausgase auf dem Acker und der Proteingehalt im Getreide wird gesteigert. Das ist ein starker Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft", erklärt Franz Schulze Eilfing, Leiter AGRAVIS Pflanzenbau-Vertriebsberatung.
Im Rahmen des Nationalen Wissensnetzwerk Kupierverzicht sind für Oktober und November 2023 wieder Onlineseminare für Schweinehalter:innen und interessierte Personen sowie Netzwerktreffen für Berater*innen und Tierärztinnen/Tierärzte geplant. Die Teilnahme an den Seminaren ist aufgrund der Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) kostenfrei.
Mit zunehmender Hitze in den Sommermonaten steigt auch das Risiko für Brände in landwirtschaftlichen Betrieben. Beim Brandschutz in der Landwirtschaft stehen vor allem Maßnahmen im Fokus, um das Risiko von Bränden auf landwirtschaftlichen Betrieben zu minimieren und sicherzustellen, dass Mensch und Tier im Falle eines Brandes geschützt sind. Die R+V Versicherung unterstützt Betriebe beim Erkennen aller individuellen Risiken.